Unsere Rundtour im Süden Albertas brachte uns zu Ranch, Raubvögeln und toten Bisons.
A roundtour took us to some nice places in Alberta
(für Fotos/for pictures click "weitere Informationen")
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Als die Bisons Ende des 19. Jahrhunderts ausgerottet waren, kam das ganze Nahrungssystem in den Prärien zum Erliegen. Aus der Not griffen die Wölfe nun die Rinder der Rancher an – und manchmal auch einen Rancher, wenn er dazzwischen kam. |
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In der Bar-U-Ranch kann man das Leben und Überleben auf einer Ranch erfahren. Mitarbeiter zeigen den Gästen das Handwerk. |
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Bevor die Indianer Pferde hatten, entwickelten sie verschiedene Jagdtechniken, um die Bisons zu erlegen. Die ausgefeilteste war der Buffalo Jump: Jungs Jäger versetzten die Bisons durch Wolfsverhalten in Panik, andere lockten sie als "Kälber in Not" über eine Klippe. In Massen stürzten die Tiere in den Tod und brachten den Indianern so Nahrung, Kleidung und Werkzeug fürs nächste Jahr. |
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Head-Smashed-In Buffalo Jump |
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Great Horned Owl im Bird of Prey Center in Coaldale, AB |
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Weisskopfseeadler im Bird of Prey Center in Coaldale, AB |
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Die Wilde Rose gilt als Albertas Provinz-Blume. Sie gilt als Überlebenspflanze in der Wildnis. |
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Mit dem 3 Kilometer langen Beton-Aquedukt versuchte die Regierung Albertas Anfang des 20. Jahrhunderts der Trockenheit in der Prärie Herr zu werden und das Land für Siedler attraktiver zu machen. Das Bauwerk bei Brooks, AB, galt dazumal als Wunderwerk der Ingenieure. Es war bis in die 1970er Jahre in Betrieb.
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