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28. März 2013

Kennt ihr schon…

… das Tapir?
… den Brüllaffen?
… den Jaguar?
… den Tucan?
… den Jabiru-Storch?



Tapir: Obwohl sie den Schweinen ähnlich sehen, sind Tapire den Pferden und Nashörnern verwandt. Sie leben in den Urwäldern Mittelamerikas. Weltweit gibt es von einst zahlreichen noch viert Tapirarten, eine davon lebt in Asien.


Tukan: Der Tukan ist mit unseren Spechten verwandt, ist aber ein besonders farbenfroher Vertreter. Er ist dementsprechend auch eines der Nationaltiere Belizes. Besonders auffällig ist der Schnabel, der dem Vogel auch zur Regulierung der Körpertemperatur hilft.


Jaguar sind die grössten Wildkatzen auf dem amerikanischen Doppelkontinenten. Sie sind gelten als gefährdet. In Belize werden Problem-Jaguars – vor allem schwache und ältere Tiere die Haustiere als leichte Beute entdeckt haben – eingefangen und umerzogen. Meist können sie nicht mehr ausgewildert werden und werden stattdessen in Zoos oder für Aufklärungszwecke an Menschen gewöhnt.


Jaguarfutter – das sind unter anderem Agutis. Die kleinen Nager bewohnen Zentral- und Südamerika und gaben der Fellfarbe agouti ihren Namen. Die knapp katzengrossen Tiere haben vorne vier und hinten nur drei Zehen.



Brüllaffen leben in den Wäldern Mittelamerikas. Von den zehn Arten soll der schwarze Brüllaffe in Belize der rarste sein. Die kleinen Affen leben im Familienverbund. Ihr Brüllen ist ein verbaler Kampf, der den physischem Kampf zuvorkommt und meist überflüssig macht.
 


Auch der Jabiru-Storch kommt in ganz Mittel- und Südamerika vor. Sein Schnabel ist rund 30 Zentimeter gross, seine Flügelspannweite beträgt 2,6 Meter.

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