Honduras – eine Bildergeschichte

Skulptur in den Maya-Ruinen von Copan

Honduras, die Bananenrepublik, Heimat von internationalem Geldbetrug, Jugendbanden, Volksaufständen. Obwohl Honduras im Gegensatz zu den anderen drei zentralamerikanischen Verbundsländern Guatemala, El Salvador und Nicaragua keinen offiziellen Bürgerkrieg erlitt, ist das Land weit vom Musterknabenbild entfernt. Was viele Reisende berichten, ändert wenig an unserem schlechten Image. Die Anleitung: «How to cross Honduras in one day» wollen wir dennoch nicht allzu seriös nehmen. Mit Respekt, aber auch Neugier fahren wir in eine der grossen Unbekannten unserer Reise. Wir sind positiv überrascht, sowohl von der Freundlichkeit der Menschen (sofern die erste Zurückhaltung einmal überwunden ist) als auch vom Lebensstandard, der zwar oft arm, aber doch bedeutend weiter entwickelt ist als Nicaragua. Anbei einige Eindrücke vom Land.

Kathedrale der ehamaligen Hauptstadt Comayuagua

Mosaik in der Kathedrale von Comayuagua

das alte Theater und Hotel Jerusalem in Comayuagua

"Indio"-Kirche im Aussenquartier der Kolonialstadt Comayuagua

Souvernirläden im Edel-Wochenend-Dorf Valle de Angeles

eine von Honduras' "schlechten Strassen"

Bananenrepublik

Handerkstände (Herkunft?) entlang der Panamericana

Jesus reist mit uns…

…und ihm.

Kein Zutritt mit Waffen

Taulabé-Höhle

Lago Yoyoa

Fruchtstand an der Panamericana

Morozan-Staudamm

alte Lokomotive der Standart Fruit Company, heute Dole,
aus den Zeiten der "Bananenrepublik"

Cayes Cochinos und das geschützte Riff

Sonnenuntergang über dem Karibikdorf Trujillo

Arena und Häuschen der Kampfhähne – ein beliebter Sport

Fort in Gracias. Gemäss Legende geht der Dorfname auf
den Ausruf der spanischen Entdecker zurück: "Gott sei Dank,
wir haben flaches Land gefunden!"

Kirche in Gracias, österlich geschmückt

Kirche in Gracias

Fluss bei Gracias

Rosalila-Tempel in den Copan-Ruinen

Altar mit dem Inbild aller 16 Herrscher Copans

Weber-Vogel (Montezuma-Vogel) und Nest