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10. Mai 2013

San Luis Potosi

Benannt nach der bolivianischen Silberstadt Potosi, ruhten grosse Hoffnungen auf der Stadt nördlich von Mexiko City. Hoffnungen, welche die Spanier bei der Gründung 1520 hegten und die sich bereits wenige Jahrzehnte später zerschlugen. Doch obwohl die Minen den Betrieb einstellten, San Luis Potosi lebte und wuchs weiter zum wichtigsten Wirtschaftszentrum des Nordens im 19. Jahrhundert (heute abgelöst von Monterrey), zu einer pittoresken Kolonialstadt mit heute 720 000 Einwohnern und zur Brutstätte der mexikanischen Revolution 1910.  Hier einige Eindrücke (bitte auf weitere Informationen klicken).

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A journey through northern Mexicos city San Luis Potosi. Read more about the city of San Luis Potosi on Wikipedia.




Das Maskenmuseum führt in diese kulturelle Besonderheit ein.

Viele Prozessionen werden während der Karwoche in San Luis Potosi durchgeführt.

Brunnen auf dem Plaza del Carmen.

Auch Kitsch wird vor den kolonialen Kirchen und Kathedralen verkauft.

Das Touristentram wird selbst an Wochentagen rege benutzt.

belebte Gassen

Die Kathedrale von San Luis Potosi (gebaut zwischen 1660 und 1730). Der zweite Turm wurde erst vor hundert Jahren finanziert und erstellt.

Kerzen in der Kathedrale von San Luis Potosi.

Sitzbank vor dem Parlamentsgebäude

In der Kirche San Francisco beim früheren Franzsikanerkloster.

Bemerkenswert ist das Kristallschiff, das im Hauptdom als Kronleuchter von der Decke hängt.

Rückseitig des Klosters San Francisco befindet sich die Aranzazu-Kapelle – heute Teil des Regionalmuseums. Die Kapelle überlebte die Verwüstung des Klosters aufgrund der Landreform.

Besucher beim Teotro de la Paz.

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